Es gibt verschiedene Arten von Podcasts. Im Bezug auf Lernen sind vor allem diejenigen, mit denen eine neue Sprache erlernt werden kann hoch im Kurs und weithin bekannt. Durch die aktuellen Files kann selbst bestimmt werden, welche Stufe im Erlernen einer Sprache erreicht wurde. Besonders neu ist diese Idee allerdings nicht, denn bereits früher gab es CD's bzw. Kassetten, um sich anhand von Hörbeispielen eine Sprache und vor allem deren Laute besser zu erlernen. Durch die Podcasts stehen einem allerdings mehrere verschiedene Anbieter und Varianten zur Verfügung. Das Feld, aus dem das Passende ausgesucht werden kann, hat sich erweitert. Außerdem sind einige der Podcasts kostenlos downzuloaden, was bei den CD's und Kassetten nicht der Fall war.
Insofern finde ich diese Möglichkeit eine gute Verwendungsart für Podcasts.

Eine weiter interessante Verwendung von Podcasts findet sich auf der Homepage von dem Radiosender Ö1. Hier werden nicht nur aktuelle Sendungen gespeichert um noch einmal angehört zu werden. In der Rubrik der Podcasts finden sich auch viele interessante Beiträge zu verschiedensten Themenbereichen, wie Politik und Geschichte. Somit kann auch hier der eigene Wissensbereich erweitert werden.
Auch diese Variante finde ich sehr interessant, weil sie nicht nur auf einer Ebene fungiert, sondern eine große Bandbreite an Themen anbietet, womit das eigene Wissen immer mehr erweitert werden kann.

Die Aufgabe für die nächste LV ist es, sich mit dem Thema des "e-Portfolios" zu beschäftigen.

Dabei bin ich auf einige interessante Erklärungen gestoßen. Bisher habe ich mich nicht wissentlich mit "e-Portfolios" beschäftigt. Doch während meiner Recherchen erkannte ich, dass auch mein Leben in vielen Bereichen schon mit den e-Portfolios zu tun hatte.
Es wird nicht nur eine digitale Bewerbungsmappe dadurch bezeichnet. Viel mehr zeigt es auch den (lebenslangen) Lernprozess und den persönlichen Fortschritt in diesen Bereichen an. Auch die Fachkompetenz wird überprüft und bewertet.

Bei den e-Portfolios ist es besonders dienlich, dass der Verfasser selbst die ganze Kontrolle darüber besitzt. Somit kann er auch bestimmen, wer wieviel von diesem e-Portfolio einsehen kann.

Eine der bekanntesten online Bewerbungsmappen ist "Xing". Zumindest ist es für mich die Bekannteste.
Natürlich besitze ich auch auf Xing eine eigene Profilseite. Durch diese Seite konnte ich auch schon einige Kontakte in meinem Fachgebiet knüpfen, die mir ansonsten sicherlich eher verwehrt geblieben wären, da sie auch international sind.

Einen guten Link zu einem e-Portfolio-Praxisbeispiel gibt es hier:
http://www.e-portfolios.org/

Diese Seite ist von Hartmut Haefele, der dieses Semester auch eine LV für die Medienpädagogik hielt.

leider ist es während der Vorlesung nicht möglich gewesen, einen Podcast selbst zu produzieren. Das wäre sehr spannend gewesen, da ich dies selbst noch nie produziert habe. Weiters wurden Möglichkeiten diskutiert, in wie weit Podcasts im Studium oder auch in Schulen einsetzbar wären. Die meisten Meinungen dazu waren, dass es sich gut eignen würde, vor allem Vorlesungen mitzuschneiden, um diese dann zu Hause noch einmal in Ruhe anzuhören. Allerdings ist hier das Problem, dass die Aufmerksamkeitsspanne beim wiederholten Anhören eher kurz ist. Somit eignen sich Podcasts am Besten, wenn man sich nur punktuell einzelne Sequenzen anhört.

über die letzten Tage fuhr ich mit meiner Freundin nach Wien. Einfach ein paar Tage abschalten, das Leben genießen und unsere 10 jährige Freundschaft zu feiern.
Es war einfach herrlich, zwischendurch ein paar Tage frei zu nehmen und einen Tapetenwechsel zu haben.
Neben zahlreichen Shoppingtouren, wobei meine Geldtasche doch relativ verschont blieb, weil ich einfach nichts passendes fand, fuhren meine Freundin und ich noch am 1.Mai nach Bratislava. Ein wenig Kultur muss auch sein.
Natürlich gingen die freien Tage wieder einmal viel zu schnell vorbei und ab morgen geht der normale "Wahnsinn" mit Uni-Stunden und Arbeit wieder los.

Dies ist mein erster Blog